Pfarreirat

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„Im Haus der Veränderung“ – Einkehrtag des Pfarreirates


Zu einem geistlichen Klausurtag traf sich der neu gewählte Pfarreirat im Pfarrheim St. Jakobus.
Geistlicher Austausch, Kennenlernen, Aufeinander Hören, Betrachtung, Stille und Gebet standen im Mittelpunkt des Vormittags.
Der Nachmittag suchte „Im Haus der Veränderung“ nach Antwort auf die Frage: „Was will Gott von uns für die neue Pfarrei?“ und „Wo sehen wir für uns Auftrag und Aufgabe?“
Das gemeinsame Suchen ermöglichte die Formulierung des Selbstverständnisses des neuen Gremiums als Kern und Ziel der zukünftigen Arbeit in einem Satz.
Wertschätzendes Zuhören, Erzählen, Lachen, Essen und Freude ermöglichte einen vertrauensvollen Blick in eine gute Zukunft.

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Der Pfarreirat unserer Pfarrgemeinde St. Klara und Franziskus hat sich konstituiert. Finden Sie hier mehr Informationen über den Pfarreirat und dessen Zusammenstellung.


Aufbruchstimmung in Hanau und Großkrotzenburg
Konstituierung des Pfarreirates der Katholischen Pfarrei St. Klara und Franziskus, Hanau-Großkrotzenburg
Sabine Breidenbach aus Großkrotzenburg als Sprecherin gewählt
Persönlicher Brief von Dr. Michael Gerber: „Weiterer wichtiger Schritt zu einer gemeinsamen Identität“


Für die zum 1. Januar 2021 aus fünf Kirchengemeinden neu gegründete Katholische Pfarrei St. Klara und Franziskus in Hanau und Großkrotzenburg traf sich jetzt nach der ersten Wahl eines gemeinsamen Pfarreirates (vormals Pfarrgemeinderat genannt) das Gremium in einer Sitzung im Pfarrsaal des Dechant-Diel-Hauses an der Stadtpfarrkirche Mariae Namen zur Konstituierung.

In einem persönlichen Brief beschreibt der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber die erste Wahl des Pfarreirates als „weiteren wichtigen Schritt zu einer gemeinsamen Identität“ und hebt die Bedeutung des neuen gemeinsamen Gremiums „für das Wachstum der neuen Pfarrei“ hervor.

Der Pfarreirat besteht aus fünfzehn gewählten Mitgliedern und zwei Ersatzmitgliedern. Hinzu kommen vier Vertreter der Pastoralen Dienstgemeinschaft - das sind die Hauptamtlichen der Pfarrei - sowie vier Vertreter der muttersprachlichen Gemeinden (Kroatisch, Polnisch, Spanisch, Italienisch), die stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates sowie zwei Delegierte der Pfarrgemeinde St. Elisabeth, Kesselstadt, die auch zur neuen Pfarrei gehören wird, aber im Moment noch verwaltungsmäßig selbständig ist.

Als Vorstand wählte das Gremium Sabine Breidenbach (Großkrotzenburg), David Granak (Innenstadt Hanau) und Patrick Meyer-Adams (Großauheim). Das wichtige Amt der Sprecherin des Pfarreirates wurde Frau Sabine Breidenbach übertragen. Als Pfarradministrator wird Pfarrer Manuel Stickel kraft Amtes dem Vorstand angehören.
Als erstes wurden drei Kirchenteams für die Amtszeit von zweieinhalb Jahren namentlich nominiert, die an den Kirchorten Großkrotzenburg, Hanau-Innenstadt und Großauheim aus den bisherigen Pfarrgemeinderäten aufgestellt wurden und die Arbeit am Kirchort der alten Pfarreien koordinieren und zusammen führen.

Dechant Andreas Weber, bisheriger Administrator der Pfarrei, gratulierte nach einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen den Mitgliedern zur Wahl und drückte seine Freude über die wichtige zukünftige Zusammenarbeit des Gremiums mit dem neuen Pfarradministrator Manuel Stickel (ab Mitte Juli im Amt) aus. Weber überbrachte die Grüße des Fuldaer Bischofs Dr. Michael Gerber und erinnerte im Hinblick auf das Wirken der Patrone Klara und Franziskus auch an die geistliche und seelsorgliche Dimension und die Kraft, die von Gott her zufällt: „Es ist gelungen, dass aus jeder der fünf früheren Pfarreien Mitglieder in das neue gemeinsame strategische Leitungsgremium gewählt wurden. In der noch jungen Geschichte unserer Pfarrei ein historisches Ereignis. Die einzelnen Kirchorte behalten so alle ihre Bedeutung und das Recht zur Mitsprache und Entscheidung. Das Leben der neuen Pfarrei spielt sich weiterhin ganz stark vor Ort ab. Deshalb ist eine gute Vernetzung vom Pfarreirat zu den Kirchenteams vor Ort und dem Verwaltungsrat enorm wichtig.“, so Weber. - „Die Sitzungen des Gremiums werden daher reihum in den Gemeindesälen der einzelnen Kirchorte sein, um die Angelegenheiten vor Ort direkt in den Blick zu nehmen!“, waren sich die Mitglieder einig.
Ein gemeinsamer Klausurtag im Herbst soll bei der Koordinierung der zukünftigen Zusammenarbeit helfen.

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